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Zumindest kommt er wohl ebenso häufig vor wie sein einsamer Freund – der paarige Gedankenstrich. Aber wie geht es beispielsweise nach einem Einschub weiter? Wann brauchen wir überhaupt einen zweiten Gedankenstrich und wann steht gar ein Komma hinter Letzterem? Dies alles kläre ich im heutigen Beitrag.
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Sternchen, Unterstrich, Binnen-I, Doppelpunkt … längst sind die Zeichen im Wortinneren weit verbreitet und sagen uns: Hier sind alle Geschlechter gemeint! Doch warum sorgt genau das für so viele Diskussionen?
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In Teil 2 der Serie über die beliebtesten Kommafehler geht es um formelhaft gebrauchte Partizipgruppen wie „so gesehen“, „genau genommen“ und „abgesehen davon“ sowie formelhafte unvollständige Nebensätze mit „wie“ oder „wenn“ und formelhafte Schaltsätze. Außerdem erkläre ich das Komma in Sätzen mit „nachdem“, das – falsch gesetzt – für eine gewisse Komik sorgen kann.
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Die allermeisten Fehler, die ich in meiner Laufbahn als Lektorin bislang korrigiert habe, gehören wohl zur Kategorie der Kommafehler. Dabei muss ich nicht nur Kommas setzen, sondern häufig genug auch welche tilgen. An welchen Stellen ich die meisten Kommas streiche oder einfüge, erläutere ich in dieser Beitragsserie zu den beliebtesten Kommafehlern.
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Seit das Arbeiten von zu Hause aus verbreitet ist, kursieren auch verschiedenste Schreibweisen seiner englischen Bezeichnung Homeoffice. Doch welche ist korrekt und wie werden andere englische Wörter und solche aus anderen Sprachen im Deutschen geschrieben?
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Um es vorwegzunehmen: An dieser Überschrift stimmt etwas nicht. Hier herrscht Korrekturbedarf.
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Das heißt … – diese Worte benutzen wir häufig, um etwas vorher Gesagtes zu erläutern oder zu spezifizieren. Mit der Kommasetzung wird es in diesen Fällen aber genauso häufig nicht so genau genommen. Daher geht es in diesem Beitrag um die Zeichensetzung rund um das heißt.
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Im Deutschen lassen sich wunderschöne und oft sehr lange Komposita bilden. Der Oberweserdampfschifffahrtsgesellschaftskapitän ist so ein beliebtes Beispiel. Warum es aber oft gar nicht so einfach ist, diese Komposita, also zusammengesetzte Wörter, korrekt zu verwenden, verrate ich euch in meinem ersten Blogbeitrag.